Die Zubereitung von Spitzbuben ist ein Dufterlebnis in unserer Konditorenstube und erfüllt die ganze Straße, so dass die Menschen am gekippten Fenster stehenbleiben und ihre vorwitzigen Nasen schnuppernd hineinstecken. Kein Wunder, denn das traditionsreiche Gebäck kommt mit wenigen, dafür fein aufeinander abgestimmten Zutaten in Bio-Qualität aus. Gekrönt und zusammengehalten werden die butterzarten Doppeltaler von einem aromatischen Rote-Johannisbeer-Gelee. Als Gebäck für die Advents-bzw. Weihnachtsbäckerei dürfen sie in unserem Sortiment natürlich nicht fehlen. Wie es uns gelungen ist, aus dem Familienrezept eine glutenfreie Variante zu kreieren, die der glutenhaltigen in keinster Weise nachsteht, verraten wir natürlich nicht – Betriebsgeheimnis! Sie können jedoch sicher sein, dass Sie ein Gebäck genießen werden, das nur allzu schnell von anderen Dlinken Fingern stibitzt wird. Vorsicht vor diesen Spitzbuben!
Hätten Sie’s gewusst? Der Name Plätzchen leitete sich vom lateinischen Wort placenta (Kuchen) ab und da die Gebäckstücke eher klein waren, lag die Bezeichnung Plätzchen nahe. Der Keks dagegen ist laut Duden ein trockenes, haltbares Kleingebäck.
Ein Muss an Weihnachten: Tee oder Kaffee aufsetzen, unsere leckeren Spitzbuben parat legen, das Handy ausschalten, sich in eine Kuscheldecke mümmeln und am ersten Weihnachtstag „Der kleine Lord“ und am zweiten Weihnachtstag „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ gucken. Das ist Urlaub für die Seele …
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