Rum-Caramel-Berthas – glutenfrei, zuckerreduziert

Karibischer Rum und französischer Caramel sind ja an sich schon Delikatessen. Aber in der Kombination mit Marzipan, Mandeln und Vanille sind sie einfach unwiderstehlich. Der intensive, kräftige Rum wird perfekt durch den milden, süßen Caramel ergänzt. Diese Berthas sind unsere heimlichen Favoriten und wir können es kaum erwarten, bis sie dampfend aus dem Ofen kommen, um abzukühlen, bevor wir uns immer wieder davon überzeugen müssen, wie lecker sie sind.

Es werden ja aber auch nur beste Bio-Zutaten verwendet, die wir mit viel Hingabe und Sorgfalt weiterverarbeiten. Wie all unsere Berthas sind sie saftig, sanft und so intensiv im Geschmack, dass Engel sie erschaffen haben müssen. Ok, wir geben es zu, unter unserer Konditorenkleidung tragen wir kleine Flügel, die uns jeden Tag auf Wolke Nummer 7 tragen.

Die Rum-Caramel-Berthas waren ursprünglich ohne Rum, aber durch Experimentieren und Tüfteln konnten wir durch den Rum der Süße des Caramels etwas Herbes entgegensetzen. Wir denken, dass Oma Bertha ebenso von dem Ergebnis entzückt gewesen wäre und „Hallelujah!“ gerufen hätte. Ganz sicher werden Sie dieses glutenfreie und zuckerreduzierte Gebäck auch zu Ihrem Lieblingsgebäck wählen. Wenn nicht, dann gnade Ihnen Gott … 😉

Rum ist nicht gleich Rum, er kann süßlich, frisch, würzig, intensiv oder fruchtig schmecken. Manch ein Rum vereint sogar alles. Deshalb ist die Bandbreite von Aromen und Facetten von Rum schier unendlich! Im Grunde lautet die Devise: Je reifer der Rum, desto faszinierender der Genuss und desto höher die Güte. Das hat seinen guten Grund. Bei der Lagerung im Fass aus Eichenholz wird die Spirituose nämlich für gewöhnlich weicher, runder und harmonischer.

Rum and Coca Cola von den Andrew Sisters. Das ist ein Klassiker, den man auch noch nach 50 Jahren mit Genuss hören kann. Bei diesen Songs aus der Zeit der Forties kommt eine gewisse Nostalgie auf, auch wenn man diese Zeit selbst vielleicht nicht mehr erlebt hat. Ähnlich wie die Rezepte von Oma Bertha: Oldies but Goldies.